Geschichte

Geschichtliches über den Mühlehof

Wasserbetriebene Mühlräder gibt es in der Schweiz seit der Römerzeit. Die erste Wassermühle im Gebiet des heutigen Kantons Zürich, welche urkundlich erwähnt ist, befand sich in Weisslingen. Sie wurde vermutlich um das Jahr 660 n. Chr. In Betrieb genommen. Diese Wassermühlen entwickelten eine Leistung, die mit menschlicher oder tierischer Muskelkraft allein nicht zu erreichen war. Tabellen in alten Ingenieurhandbüchern zeigen uns aber, dass man vor hundert Jahren noch durchaus mit diesen „Antriebskräften“ rechnete. Die Einrichtung der Mühlen und Sägen in unserer Gegend löste vermutlich bereits im Mittelalter die Handmühlen und die Handsägen ab, ebenso die Göpelmühlen, welche durch Pferde oder Ochsen angetrieben wurden.

Neben der Mühle in Hausen liefen im Oberamt Mühlen im Kloster Kappel und im Rifferswiler Oberdorf und Unterdorf. Eine weitere Mühle, jene von Heisch, wird in einer zwischen 1316 und 1324 erstellten Urkunde erwähnt. Aus dem Fehlen von späteren Hinweisen muss geschlossen werden, dass diese Mühle schon früh wieder aufgegeben und ihre Wasserrechte an die Hauser Mühle abgetreten wurden. Leicht erkennbar sind hingegen die Reste der Einrichtungen der Sägerei in Oberheisch.

Nur noch wenige im Dorf können sich an den Betrieb unsere Mühle erinnern, der etwa um 1910 eingestellt wurde. Die Sägerei wurde noch bis etwa 1920 betrieben, wobei der Wasserantrieb durch einen Elektromotor ergänzt wurde. Die technischen Einrichtungen der Mühle, die Weiher und Kanäle, das Mühlrad, die Mühle und die Säge sind heute verschwunden. Bestehen geblieben ist die stattliche Häusergruppe im Unterdorf, an denen die alten Zweckbestimmungen der Mühle, der Säge, des herrschaftlichen Ämtler Bauernhauses mit Backstube noch abgelesen werden können. Der Landwirtschaftsbetrieb war übrigens auch mit einer eigenen Käserei und einem Schlachthaus ausgerüstet.

Die Mühle: Das Kraftwerk im Dorf

Im Folgenden soll zuerst die Anlage mit ihren Weihern, Kanälen und den Wasserrädern beschrieben werden. Aus der Grösse des Einzugsgebietes und der Niederschläge können wir das Wasserangebot abschätzen. Die Leistung des Mühlrades können wir schliesslich mit dem Energiebedarf der Mühle und der Säge vergleichen.

Über Weiher und Chängel

Wer die Örtlichkeiten in Hausen kennt, weiss, dass der Jonenbach zwischen dem Chratz und dem Unterdorf eine Gefällstufe von rund 15 Metern aufweist. Der Mühlehof selbst steht auf dem Ausläufer der Sandsteinrippe, welche sich vom Albisbrunn her gegen das Dorf hinzieht.

Die Anlage der Kanäle und Weiher ist auf der Wild’schen Karte, der ersten Karte des Kantons Zürich von 1850 im Massstab von 1:25‘000, gut ersichtlich. Der Jonenbach, der Heischerbach und die Weiher und Kanäle sind besonders hervorgehoben.

Das Wasser des Jonenbaches wurde im Täli beim heutigen Sportplatz im „Inneren Badweiher“ gestaut, der 60 m lang und 15 m breit eingezeichnet ist. Er dürfte zwischen 1000 und 1500 m3 Wasser gefasst haben.

Im Chratz beim Parkplatz der Gemeinde wurde das Wasser mit einer „Schwelli“ gefasst („Chänglenweiher“) und in einem Kanal, teils offen teils in einem Rohr, mit wenig Gefälle Richtung Postplatz geführt. In einem Bogen führte der Kanal in den Mühleweiher, oberhalb der Mühle. Ein weiterer etwa 500 m langer Kanal führte Wasser des Heischerbach, welches bei der Schönegg gefasst wurde, in den gleichen Weiher. Der Mühleweiher war etwa 40 m lang und 6-8 m breit und hatte vermutlich etwa 600 m3 gefasst.

In der kleinen Senke oberhalb des Mühlehofes lag der Mühleweiher, auf dem sich die Kinder der Nachbarschaft ein „Seeschlachten“ geliefert haben. Der Bad- und der Mühleweiher waren wichtige Spielplätze für die Dorfjungend. Die Kinder seien jeweils dreckiger aus dem Wasser gestiegen als sie hineingesprungen waren. Ausserdem mussten sie auf die vielen Blutegel aufpassen. Es wird von wilden „Seeschlachten“ – auf Flossen aus ausgehängten Estrichtüren – berichtet. Als besondere Mutprobe galt es den Weiher mit einem Stabsprung zu überqueren.

Sämtliche Kanäle und Weiher wurden zwischen dem Ende des ersten Weltkrieges (Verbindungskanal Heisch – Mühleweiher) und 1983 (Chänglenweiher) sukzessive eingeebnet oder aufgefüllt.

Die Anlage der Wasserräder

Die Mühle und Säge nutzte das Wasser in zwei Gefällstufen mit je einem Wasserrad von 4 m Durchmesser. Für den Antrieb der Säge wurde das Wasser aus dem Mühleweiher durch eine Wasserrühre von etwa 40 cm Durchmesser auf eine Turbine geleitet, die zwischen Wohnhaus und Säge aufgestellt war. Das Wasser wurde dann in den Bach zurückgeführt, der in einem mehrfach abgewinkelten Kanal unter dem Stall und der Säge durchgeführt wird.

Unterhalb der Säge etwas versteckt steht die sogenannte „Alti Müli“ unmittelbar am Bach. Das Bachwasser wurde erneut gefasst und in einem Holzchännel auf das untere Wasserrad geleitet. Das Rad ist verschwunden. An der Stelle wo sich das Rad an der Seite der Mühle drehte, ist noch eine Trennmauer stehen geblieben, welche das Bachbett vom Wasserrad abtrennte. Der Bach stürzt an dieser Stelle über einen kleinen Sandsteinfelsen ab. Es scheint, dass die Bachsohle bis hinunter an die Fabrikstrasse künstlich abgesenkt wurde, um an der Stelle des Rades das nötige Gefälle von gut 4 m zu konzentrieren.

Unter diesem Vordach drehte einst das Mühlrad. Ein Teil der Trennmauer wurde durch das Hochwasser von 1884 zerstört.

In diesem Lagerstein drehte der ca. 5 cm dicke eiserne Zapfen des Wellbaumes (Achse) des Mühlrades.

Kleine Details sind erhalten geblieben: Das Lager des Rades ist noch vorhanden, in dem ein eiserner Zapfen wassergeschmiert lief, welcher in den Wellbaum aus Eiche eingesetzt war. Der Wellbaum wird noch als Stütze im Keller der alten Mühle verwendet. Eine kleine Rolle an der Aussenwand weist auf einen Seilzug hin, der vermutlich zur Regulierung einer Klappe im Zulaufkanal diente.

Mit Hilfe einer gut 20 m langen Transmissionswelle mit Gelenken sei es möglich gewesen, mit dem Wasserrade der alten Mühle auch die Säge zu betreiben. Die Säge hatte ein Gatter mit nur einem Sägeblatt, das fix montiert war, so dass für einen zweiten Schnitt der Stamm auf dem Wagen verschoben werden musste.

Von der Kunst Wasserräder zu bauen

In alten Ingenieurhandbüchern findet man genaue Anleitungen, wie Wasserräder zu konstruieren sind. An unseren steilen und kleinen Bächen wurden „oberschlächtige“ Wasserräder verwendet. („oberschlächtig“ heisst, dass das Wasser von oben auf das Rad fliesst).

Oberschlächtige Räder werden durch das Gewicht des Wassers in den Radzellen angetrieben. Ihre Leistung ergibt sich direkt aus dem Durchfluss (Liter/Sekunde) und der verfügbaren Fallhöhe. Die Fallhöhe, welche in Hausen bei der alten Mühle gut 4 m betrug, bestimmte den möglichen Durchmesser des Wasserrades. Neben einem Umfang von rund 4 m betrug die Breite des Rades etwa 60 cm. Aus diesen Zahlen kann für das Hauser Rad eine Wassermenge von ca. 50 Liter/Sekunde und eine Leistung von 2 PS oder 1.5 kWatt abgeschätzt werden. Vergleichen wir die Leistung mit handbetriebenen Mühlen so ergibt dies die Leistung von rund 20 Personen.

Wie viel Leistung benötigten die Mühle und die Säge?

Nach Angaben in „Weisbach’s Ingenieur“ konnte pro 1 PS Leistung der Mühle stündlich etwa ½ Scheffel Getreide gemahlen werden. Ein Scheffel entspricht 50 Liter Getreide und ergibt ca. 25 kg Mehl. Rechnet man mit einem täglichen Mehlbedarf von 100 gr./Person, so brauchten um das Jahr 1800 die 1200 Personen im Dorf etwa 120 kg/Tag. Mit 2 PS Leistung konnte demnach ein Tagesbedarf in knapp 5 Stunden gemahlen werden.

Wenn der Bach genügend Wasser führte, konnte neben der Mühle auch noch die Säge betrieben werden.

Die Resultate unserer Abschätzungen geben uns ein Bild, wie mit dem Wasser aus dem kleinen Einzugsgebiet eine Mühle und Säge betrieben werden konnte. Wir sehen wie kostbar die Energie aus diesem kleinen Kraftwerk war. Kanäle von etwa 1000 m Länge, 2 Weiher und 2 Wasserfassungen mussten gebaut und unterhalten werden, im mit 2 Rädern zusammen etwa 4 PS oder 3 kWatt Leistung zu produzieren.

Die Mühlen und ihre volkswirtschaftliche Bedeutung

Schon seit dem Altertum wurde die grosse wirtschaftliche Bedeutung der Mühlen als Grundlage der Sicherstellung einer ausreichenden Nahrungsmittelversorgung erkannt. Dies galt bereits in der Zeit, als die Mühlen von Bauernfamilien noch als Hand- oder Göpelmühlen zumeist al reine Selbstversorgungseinrichtungen betrieben wurden.

Mit dem Aufkommen der wasserbetriebenen Mühlen wandelte sich auch deren Zweckbestimmung: Aus den Selbstversorgungseinrichtungen wurden sogenannte Kundenmühlen. Ihre Aufgabe war es, für die Bauern in der unmittelbaren Umgebung der Mühle das Getreide zu mahlen – zunächst unentgeltlich, später gegen Entrichtung eines Mahllohnes. IN diesem Sinne wandelten sich die Mühlen zu Dienstleistungsbetreiben, welche die weltlichen- und geistlichen Grundherren im Interesse ihrer Untertannen einrichteten und deren Betreibe sie auf die Dauer sichterstellten.

Verschiedene Rechtsnormen boten den Mühlen und ihren Betreibern Schutz vor Konkurrenzierung und trugen damit zur Erhaltung eines weitgefächerten und dichten Netzes von Mühlen zur Versorgung der Bevölkerung mit dem Grundnahrungsmittel Mehl bei. Typische Rechtsinstitute waren beispielsweise der sogenannte Mühlezwang, eine Verpflichtung der Bewohner eines Gebietes, ihr Korn in einer bestimmten Mühle mahlen zu lassen, oder der Mühlebann, ein einer bestehenden Mühle zustehendes Recht, die Errichtung weiterer Mühlen in einem bestimmten Umkreis zu verhindern. Diese Rechte wurden von den geistlichen oder weltlichen Grundherren an die Müller gegen Entrichtung eines Grundzinses zunächst in Form sogenannter Handlehen, später als Erblehen verliehen. Weitere die Leistungsfähigkeit der Mühlen beeinflussende obrigkeitliche Vorschriften befassten sich mit der zulässigen Zahl der Mahlgänge in einer bestimmten Mühle („Mahlhaufen“, „Mahlmüllinen“) oder mit der maximal zulässigen Zahl von Wasserrädern.

Es ist wirtschaftshistorisch bemerkenswert festzustellen, dass offenbar schon damals sein regulierendes Eingreifen der Obrigkeit in das Wirtschafgeschehen für unerlässlich erachtet wurde, um die Versorgung der Bevölkerung mit Grundnahrungsmitteln jederzeit sicherzustellen. Diese Einsicht hat sich bis in die heutigen Tage erhalten, wie ein Blick in die zurzeit geltende Getreide- und Landwirtschafgesetzgebung bestätigt.

Mit dem Aufkommen neuer und vor allem auch „transportfähiger“ Energieträger (Kohle, Elektrizität) zu Beginn des Industriezeitalters und den sich rapide verbessernden Verkehrsverbindungen (Eisenbahn) hatte aber die Stunde der dörflichen Kundenmühlen geschlagen. Die wirtschaftlichen Kräfte waren stärker als die gesetzlichen Schutzvorschriften. Die modernen Mühlen waren viel leistungsfähiger als die alten Wassermühlen, doch erforderten die Installierung der technischen Einrichtungen grosse Investitionen und der Betrieb war mit hohen Fixkosten verbunden. Um diese Anlagen auslasten zu können, mussten diese modernen Mühlen ihren Kundenkreis stark erweitern. Infolge des sich daraus ergebenden Konkurrenzkampfes und Verdrängungswettbewerbs verschwanden sukzessive die dörfliche Kundenmühlen, wie jene in Hausen, und wurden durch die heutigen grossen Handelsmühlen abgelöst.

Die Betreiber der Mühle in Hausen

Mit dem Aufkommen der Wassermühlen entwickelte sich die Müllerei allmählich zu einem eigenen Berufsstand. Da die geistliche oder weltliche Obrigkeit die Mühlerechte meist in Form von sogenannten Erblehen verlieh, wurde diese Rechte oft innerhalb derselben Familie weitervererbt, so dass sich eigentliche dörfliche Müller-Dynastien entwickelten. Durch die im Interesse der Mühle ergriffenen obrigkeitlichen Schutzmassnahmen brachten es die Müller-Familien zu ansehnlichem Wohlstand, und sie stiegen sehr oft in die dörfliche Oberschicht auf. Es erstaunt deshalb nicht, dass Angehörige dieser Müller-Familien auch in verschiedenen öffentlichen Ämtern Dienste für die Obrigkeit erbrachten.

Dies war auch in Hausen nicht anders: die erste Erwähnung der Mühle in Hausen fällt in das Jahr 1366, als das Kloster Kappel diese von den Rittern Gottfried und Peter von Hünenberg käuflich erwarb. Wer damals die Mühle betrieb, ist heute nicht mehr bekannt. Der erste Müller in Hausen, dessen Name bekannt ist, war Hans Meyer, der gemäss Zinsbuch im Jahre 1535 an das Kloster Kappel zinste. Später gehörte die Mühle während längerer Zeit zum Besitz der Familie Ruesser. Bekanntester Vertreter dieser Hauser Müller-Dynastie war Ruedi Ruesser, der wegen seiner Beteiligung am Wädenswiler Aufstand 1646 in Zürich hingerichtet wurde.

Hernach (vermutlich um 1685) wurde die Mühle von der schon früher bekannten Familie Naef übernommen, die dieselbe während vier Generationen führte. Die Familie Naef, von deren Mitgliedern es viele zu Amt und Würden brachte, scheint in Hausen über sehr grossen Einfluss verfügt zu haben. Begründer der Dynastie war Jakob Naef, eine offenbar sehr selbstbewusste Kraftnatur. Es wird von ihm berichtet, dass er „wegen unguten Händlen gegen wälsche Pferdthändler uff dem Albis verübt, da er den Degen gezuckt, (…) gefordret und sy ohne gegebenen Anlass mit wüsten Schältworten übergossen“ von Landvogt Ziegler mit 25 Pfund gebüsst wurde. Trotzt solcher „Händlen“ durchlief er eine recht beeindruckende gerichtliche und militärische Ämtlerlaufbahn.

Hernach übernahmen seine Söhne, Rudolf als „Hauptmüller“ und Gregorius als „Nebenmüller“, die Mühle. Ihre Nachfolger waren Johannes Naef und schliesslich – in der vierten Generation – Hans Rudolf Naef, auch er Landrichter und Hauptmann wie Jakob Naef.

Von Hans Rudolf Naef, wie auch von seinem Tochtermann Johannes Nievergelt, ist bekannt, dass sie 1794 in der „Patriotischen Bewegung“ der Landschaft gegen die Stadt recht aktiv waren. Was für uns heute ein selbstverständliches Recht ist, war damals eine gefährliche Sache: Die patriotischen Anführer des Stäfnerhandels wurden vom Rat in Zürich ins Gefängnis geworfen oder in die Verbannung geschickt und erst wieder frei gelassen, als die Franzosen einmarschierten.

Im Jahre 18102 übernahm dann Johannes Nievergelt die Hauser Mühle. Er entstammte selbst der Affolterner Müller-Dynastie Nievergelt. Nachfolger von Johannes Nievergelt war Jakob Baumann (1854) gefolgt von Hauptmann Johannes Grob (1877).

Seine Söhne Jakob und Johann Grob übernahmen im Jahre 1898 die Mühle als letzte aktive Müller in Hausen. Die Familie Grob stellte auf Grund grosser wirtschaftlicher und finanzieller Probleme im Zusammenhang mit dem Betrieb der Mühle sowie Anständen mit den Gemeindebehörden wegen der Steuern die Müllerei-Tätigkeit um das Jahr 1910 ein. Nach dem tragischen Tod eines Sohnes, der im Jonenbach ertrank, versuchte die Familie Grob sich ennet dem Gotthard eine neue Existenz aufzubauen. Möbel und Kunstgegenstände aus ihrem Besitzt wurden in der Anstalt Kappel eingelagert. Um diese Sammlung bemühte sich neben der Gemeinde Hausen auch die Gemeinnützige Gesellschaft des Bezirks Affoltern. Gegenwärtig ist sie im Besitze der Kappelerpflege.

1911 erwarb Theophil Zürrer-Syfrig den Gebäudekomplex im Mühlehof, der anschliessend – nach dessen Tod – an Emma Zürrer-Syfrig überging. Diese hielt die Sägerei noch bis ca. 1920 in Betrieb, ehe auch diese stillgelegt wurde. Letzter „Sager“ im Mühlehof war Robert Hegnauer-Binzegger. So endete in den frühen zwanziger Jahren unwiderruflich die einst grosse Zeit der Mühle in Hausen.

1948 erwarb Artur Dieth den Mühlehof und die Grünau. Im Jahr 1989 ist der Mühlehof im Besitz der Erbengemeinschaft Dieth, und der Landwirtschaftsbetrieb wird in der zweiten Generation von der Familie Christian und Margrit Hartmann-Heimann geführt. Heute sind im Mühlehof, in der „Alten Müli“ und in der „Alten Sagi“ nach sorgfältiger Restaurierung Wohnungen untergebracht.

Bild der alten Sägerei um 1920 mit der Familie Hegnauer-Binzegger, welche im 1. Stock über der Säge wohnte.

Quelle: Die Muehle von Hausen, Andreas Müller und Thomas Müller, Natur- und Heimatschutzgesellschaft Oberamt